COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Genehmigung nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in sonstiger Weise vervielfältigt werden. Für Rundfunkzwecke darf das Manuskript nur mit Genehmigung von Deutschlandradio Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport "Tolle Worte" - Bericht aus einer Hamburger Schreibwerkstatt - Autor Annette Scheld Red. Claus Stephan Rehfeld Sdg. 25.05.2011 - 13.07 Uhr Länge 16.00 Minuten Spr. 1 Eva Kryll Spr. 2 Martin Brauer Regie Frank Merfort Moderation "Aufblasbare Weltraumzeiten und Nagelbetten" hätte die Sendung auch betitelt werden können. Aber wer hat schon die Phantasie, sich darunter einen Bericht aus einer Hamburger Schreibwerkstatt vorzustellen? Also heißt das Stück "Tolle Worte" - wie übrigens auch die Schreibwerkstatt. Die doch schon so manches verheißt, denn wer kommt einfach mal so auf den Gedanken, da habe etwas mit "Aufblasbaren Weltraumzeiten und Nagelbetten" zu tun? Annette Scheld ward neugierig und steckte uns dann gleichfalls an. folgt Script Beitrag Script Beitrag E 01 (Gunda Breul in der Garderobe, Kamera im Hintergrund) Gunda: Aber die Schuhe nicht, oder die Schuhe auch? Aisha: Die Schuhe gucken wir gleich mal. Was hast Du denn für eine Größe? Gunda: 45 Aisha: Oh, dann musst Du vielleicht deine anlassen. Gunda: Jaha. Gunda: Bei dieser Hose geht das. Aisha: Ja das geht. Da hast Du recht. Soo. Yeah. Die passt. Super. T-shirt rein. Zeig' mal her. Gunda: Das ist modisch. Aisha: Das ist modisch, ja. REGIE 50 sec. Wegblenden, Atmo hängt dran Erst mit der zweiten Zeile rein, weil der Anfang verquatscht ist. G 01 Atmo Fotoshooting SPR1 Vereinsheim eines Kleingartenvereins. Hier treffen sich die Autorinnen und Autoren der Schreibwerkstatt Tolle Worte, um sich für ihr erstes gedrucktes Magazin TOLL fotografieren zu lassen. Hinter dem Vorhang, in der provisorischen Garderobe schlüpft Gunda Breul in ihr Kostüm. Eine große Frau mit dunklen Locken und einem breiten Lachen. Sie gehört zu den produktivsten Autorinnen von "Tolle Worte". SPR2 Die Geschichte, wie ich mir vorstelle, beim Fasching eine gefleckte Giraffe zu sein mit hochhackigen Schuhen. Es war einmal eine gelbe gestreifte Gundi mit hochhackigen Stiefeln, und sie ist so tollpatschig, dass sie immer mit den Stiefeln stolperte, doch dumm war sie überhaupt gar nicht, sie war sehr schlau gewesen. Und kam überall dran, wo sie nicht dran kommen sollte, mit ihren hochhackigen Klackerstiefeln. SPR1 Von Montag bis Freitag verpackt Gunda Breul Kanülen für Zahnärzte in einer Behinderten-Werkstatt. Wenn sie nach draußen geht, trägt sie einen Helm, weil sie Epileptikerin ist und bei einem Anfall stürzen könnte. Sie und die anderen Autoren von Tolle Worte haben schon einige Lesungen gegeben bei Feiern und Stadtteilfesten. Bisher kann man ihre verblüffenden und oft lustigen Texte in dem Blog 'Tolle Worte' im Internet lesen. Sylvia Heinlein, Leiterin und Motor der Schreibwerkstatt. E 02 (Sylvia Heinlein) Und viele dieser überraschenden, bewegenden, anderen, aus einer ganz anderen, tatsächlich aus einer ganz anderen Welt kommenden, aus einer anderen geistigen Welt kommenden und aus einer anderen Erfahrungswelt kommenden Texte, sind dann eben auch einfach gut. G 02 Atmo Fotoshooting (Atmos hinten drangehängt) SPR1 Seit fünf Jahren leitet die Journalistin und Kinderbuchautorin Sylvia Heinlein das Projekt zusammen mit dem Sozialpädagogen Frank Nestler vom Hamburger Verein Leben mit Behinderung. Ein Ehrenamt. Jetzt produzieren sie das erste professionelle Magazin: TOLL. Der Verein Leben mit Behinderung und der Gruner&Jahr Verlag geben einen Zuschuss. TOLL soll ein 60seitiges, hochwertiges Magazin mit Fotos und den besten Texten aus der Schreibwerkstatt werden. Voraussichtlich im Juni. Sylvia Heinlein, die Seele der Schreibwerkstatt E 03 (Sylvia Heinlein) Mitleid war gestern. Es geht nicht darum zu sagen, oh wir wollen denen helfen, den Menschen mit Behinderungen, es geht darum, dass es ein unglaublich großes Potential an Kreativen mit Handicap gibt, das für diese Gesellschaft wunderbar ist, und dass man nutzen und an die Öffentlichkeit bringen sollte. Es gibt Bands, es gibt Bildende Künstler, es gibt Schauspieler, es gibt wunderbare Theaterprojekte. Viele von denen sind schon bekannt und erfolgreich. Und jetzt ist es an der Zeit, dass auch die Autoren an die Öffentlichkeit gehen. SPR2 Stille von Nora Poppensieker Hör auf zu schnacken, sonst werde ich Dich am Nacken schnappen und einpacken! Ich leg in Etappen Einen Zacken zu, ess' doch 'nen Happen, lass' es dann sacken. Und werd' Dich mit all Deinen Macken packen. Und Du? Kannst ruhig einschnappen! G 03 Atmo Schreibwerkstatt E 04 (Nora Poppensieker) Das Schreiben ist wirklich für mich wichtig, grundlegend, es befreit mich, und es ist wichtig für mich. 10 sec. Kurze Atmo Schreibwerkstatt hängt dran SPR1 Nora Poppensieker strahlt, wenn sie vom Schreiben spricht. Ihre Hände mit den langen Fingern schweben über der Tastatur. Das Geraschel und Gemurmel der anderen Teilnehmer stört sie nicht. Sie blickt konzentriert auf den Bildschirm, bewegt lautlos die Lippen, spielt mit den Worten. Vor ihrem Motorradunfall studierte sie BWL. Jetzt malt sie halbtags in einem Atelier der Elbe-Werkstätten und schreibt. Beim Laufen nimmt die 28-Jährige zwei Gehstöcke zur Hilfe. E 05 (Nora) Also nach meinem Schädel-Hirn-Trauma-Unfall habe ich wirklich angefangen zu schreiben für mich, aber vorher hatte ich schon die Leidenschaft. Ich schreibe ein Buch Zuhause, weil ich alle Gefühle, die ich habe, schriftlich niederschreiben muss. Die werde ich so los, die Gefühle. (...) Ich schreibe immer übers Wetter, also beispielsweise Wetter, die es gar nicht gibt, wie durstiges Wetter, weiches Wetter, herkömmliches Wetter, abgedroschenes Wetter, und so weiter ... SPR2 Verworrenes Wetter Das kommende Wetter schlägt keine bestimmte Richtung ein. Die Gedanken werden unbestimmt sein, in alle Richtungen weisen und keine geraden Wege aufzeigen. Man ist nicht gefeit vor jeglicher Art von Unruhen und auch Düsternis. Jeder muss hier selbst einen Ausweg finden und bekommt keine Hilfe von Außerhalb, noch nicht einmal in alltäglichen Fragen. Gefühltes Wetter Das nun folgende Wetter wird schön werden! Man kann so richtig man selbst sein. Will man das? Ist es nicht viel besser, jemand anderes zu sein? Mal jemand hübscheres oder schlaueres? Nein, das Beste überhaupt ist es, wenn man sich so akzeptiert, wie man ist. Und das ist dem Wetter zufolge morgen auch möglich. Man kann sich endlich mal so hinnehmen, wie man wirklich ist. E 06 (Sylvia Heinlein, Leiterin) Jeder dieser Texte ist so, dass man ihn eigentlich ein zweites Mal lesen kann, und das zeichnet viele andere Texte von, ich sag' mal, Normalen schon mal nicht aus. Sie sind intensiv und eindringlich viele unserer Texte und dann haben wir natürlich Highlights, wir haben wirklich gute Highlights wie von Gundi, die eben die Fähigkeit hat, was sogar wenig nicht-behinderte, wirklich gute Autoren haben, die die Fähigkeit hat, wirklich mit Sprachwitz und Gefühl und Humor und vollkommen ohne Beschränkung, ohne Schranken, das einfach so aus sich rausplumpsen zu lassen, und es gibt ganz wenige Leute, die Dinge einfach so aus sich rausplumpsen lassen, also wenig Autoren. SPR1 Wenn sich die Autoren von Tolle Worte alle zwei Wochen in den schmucklosen Kellerräumen eines Stadtteilzentrums treffen, dann schreiben sie. Aber vorher wird gegessen, am liebsten Süßigkeiten. Sylvia Heinlein schlägt Themen vor, spricht mit jedem kurz, gibt Tipps und schickt die Autoren an die Arbeit. Nach einer Stunde Schreibzeit kommen alle wieder zusammen, und wer will liest vor. E 07 (Sylvia Heinlein, Leiterin) Hier in Hamburg gibt es den Alsterdorfer Markt. Da habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ganz nah dran Menschen mit Behinderungen erlebt. Beim Einkaufen einfach. Die sind einfach auf mich zugegangen, und dann war da einer, den werde ich nie vergessen. Der hat immer gesagt: Hallo, wie geht's Dir? Geht's Dir gut? Geht's Dir gut? Mir geht's gut. Den Sommer mag ich lieber. (sie verstellt die Stimme). Und das fand ich total toll. Und jedes Mal, wenn ich kam, sagte der: Hallo, hallo wie geht es Dir? Geht's Dir gut? ... (lacht) SPR1 Von ihrem eingewachsenen Häuschen in der Kleingartensiedlung aus knüpft Sylvia Heinlein Kontakte, wirbt Helfer und lenkt die Produktion des Magazins TOLL. Bald geht es in Druck. Sylvia Heinlein, die auch als Journalistin gearbeitet hat, wünscht sich, dass es vierteljährlich als Beilage einer großen Tages- oder Wochenzeitung erscheint. Bisher gibt es nur die Zeitschrift Ohrenkuss, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom. Bei Tolle Worte haben die Autoren und Autorinnen ganz unterschiedliche Handicaps - und Talente. SPR2 Ich und Baha von Johannes Plomitzer Heute sah ich Baha das erste Mal bei der Arbeit. Sie war auf einmal da und ich dachte "WOW". Mann nennt mich auch den Ladykiller. Ich war hin und weg und heiß wie zehn Russen. Sie arbeitet in einer anderen Gruppe. Ich habe sie in der Pause gesehen und fragte einen Zivi, wie sie heißt. Demnächst werde ich das Klappbett ausfahren und dann sage ich zu ihr: "Hey ich bin Al Pacino. Ein absoluter Frauenversteher. Baby ich zeige dir die Sterne. Wie geht es so. Willst du mit mir einen Kaffee trinken? Die Goldkette habe ich nicht dabei." Wenn ich sie sehe, werde ich schon vom hingucken heiß. Meine Augen fangen an zu glühen. Mein Kopf platzt wie eine Seifenblase. Schlimm wäre es, wenn ich sagen würde: "Hey, ich bin Udo Lindenberg." So einen alten Whiskey Trinker nimmt sie bestimmt nicht. E 08 (Johannes Plomitzer) Eigentlich müsste man sich mal mit dem Thema Liebe auseinandersetzen. Also ich hab' keine Frau, ich bin Single, und es ist auch sehr schwer für mich eine Frau zu bekommen - mit meinem Aussehen alleine schon. Ja, aber ich denke so, die Frau an sich ist schon was schönes. SPR1 Johannes Plomitzer sitzt im Rollstuhl. Er ist 25 Jahre. Seine Beine sind festgeschnallt, die Arme kann er eingeschränkt bewegen. Zuhause übt er mit einem Sprachcomputer, mit dem er seine Texte diktieren kann. Bei Tolle Worte schreibt noch der Sozialpädagoge Frank Nestler für ihn. E 09 (Szene mit Frank und Johannes) Frank: Die Freiheit der Worte gibt's bei Tolle Worte. Johannes: Ich und Lina beim Shooting. Frank: Ich und Lina beim Foto-Shooting, ne? Johannes: Ja. Frank: Ok. Johannnes: Es war echt heiß. Sie war heiß... Ich konnte meine Augen kaum in Zaum halten, ich kam schon richtig ins Schwitzen, als ich diese Frau so vor mir sah. Auf meinem Rollstuhl. REGIE Kurze Atmo Schreibwerkstatt hängt dran G 04 Atmo Fotoshooting SPR1 Frauen, Filme und Freundschaft sind die Themen, über die Johannes Plomitzer schreibt. Der junge Mann mit den blonden Haaren interessiert sich für Politik und Popkultur. Falco ist einer seiner Favoriten. Beim Fotoshooting flirtet er mit der hübschen Kostümdame, der er erklärt, dass Arnold Schwarzenegger nicht Senator sondern Gouverneur ist. SPR2 Fast gezaubert von Johannes Plomitzer Attila wollte übrigens immer, dass ich laufen lernte. Damit ich in Zukunft genauso laufen könne wie er. Er konnte es sich nicht erklären, dass ich wohl mein ganzes Leben im Rollstuhl sitzen muss. Dann hat er mir immer ein Tuch über die Beine gelegt und mit dem Finger geschnippt, so als ob er meine Behinderung wegzaubern könnte. Bei der Krankengymnastik hat er mir den Rollator hingestellt und gesagt: "Komm, lauf mit mir um die Wette, Johannes." Einmal hatte ich ihm das versprochen - mit ihm irgendwann um die Wette zu laufen. Wie gern hätte ich das getan. SPR1 Außer Johannes Plomitzer können zwei weitere Mitglieder der Schreibwerkstatt nicht selbst schreiben. Steffi kommt mit ihrer Assistentin Ilka, die sie von ihrem Taschengeld bezahlt. Auch Steffi sitzt im Rollstuhl, ihr Kopf wird durch eine verlängerte Lehne gestützt. Sie spricht sehr wenig. Ilka kennt sie schon lange, sie versteht Steffi und schreibt für sie. Um Heinz Thomsen kümmert sich Sylvia Heinlein. G 05 Atmo, Schreibwerkstatt E 10 (Sylvia) Und dann kam zum Beispiel Heinz irgendwann und stand an der Tür und machte ka und setzte sich dazu. Der wollte einfach auch mal dasitzen. Und dann haben wir gedacht, ok, da sitzt Heinz jetzt und hat nicht gestört und hat einen fröhlichen Eindruck gemacht, und so war er Mitglied unserer Schreibwerkstatt. SPR1 In seinem schwarzen Aktenkoffer hat Heinz Thomsen immer Papier und Stifte dabei. Der kleine Mann mit Halbglatze und runden Augen, die den Blick ihres Gegenübers suchen, ist Stammmitglied der Gruppe. Oft malt er, bei der Vorleserunde am Ende jedes Treffens hält er dann seine Bilder hoch und alle applaudieren. E 11 (Sylvia) Heinz ist ein besonderer Fall, Heinz kann nicht sprechen, nicht lesen, nicht schreiben. Er kann seinen Namen schreiben. Und Heinz hat natürlich auch, das nennt man unterstützte Kommunikation, Heinz hat so Heftchen und Kärtchen, da sind dann so Bilder drauf und da könnte er drauf zeigen. Aber Heinz hat überhaupt keine Lust auf unterstützte Kommunikation. REGIE Stimme oben SPR1 Trotzdem gibt es einige Texte von Heinz Thomsen, die Sylvia Heinlein entlang von Postkarten und Fragen mit ihm entwickelt hat. E 12 (Sylvia) Was ich bis heute allerdings noch nicht gelernt habe, was ich tue, was ich tun soll, wenn Heinz kommt. Heinz sagt dann ka, ka und winkt einen ganz eindringlich zu sich ran und kommt mit dem Mund ganz nah an mein Ohr, und wenn es nicht nah genug ist, dann zieht er einen nochmal ran und atmet ganz heftig und es ist vollkommen klar, er will jetzt, was unglaublich wichtiges sagen. Und es ist jedes Mal wieder so, dass ich mich dadurch reinlegen lass, und ich denk, jetzt sagt er was, aber was kommt ist: Kahh Und das sind dann so Momente, das tut mir echt leid dann, ich kann ihn nicht verstehen. G 06 Atmo Fotoshooting SPR1 Beim Fotoshooting lacht Heinz Thomsen über Gunda Breul. Sie hat sich in einen Punk verwandelt. In schwarzem Leder mit roten Lippen und toupierten Haaren gefällt sie sich. Ihre St.Pauli Turnschuhe passen perfekt dazu. Sie verteilt Luftküsse. E 13 (Gunda) Also ich habe schon einmal ein ganzes Buch geschrieben. Naja, ich glaube außer Sylvia, die hat es schon einmal gelesen. 8 sec. E 14 (Sylvia ) Das ist eine ganz tolle Sache, die Gundi da macht, da schreibt sie nämlich ein Buch, das es schon gibt, komplett ab. Und die Geschichten, die Gundi schreibt, das sind immer ihre Geschichten ganz alleine. Aber bei der Geschichte mit dem Buch, da hast Du Dir vorgenommen, Du möchtest mal ein ganzes Buch einfach abtippen. Das war auch ein gutes Training, glaube ich, einfach fürs Tippen. Und die eigenen Geschichten, die Geschichten, die Gundi schreibt, das sind immer ihre eigenen. E 15 (Gunda) Seit ich bei meinen Eltern gewesen bin, eine Woche, da hatte ich ja von der Werkstatt Urlaub und in der Zeit habe ich schon vier Geschichten wieder auf dem Laptop geschrieben. REGIE E 14 + E 15 SPR2 Nachdem ich fertig war habe ich viel gehabt! Wie zum Beispiel eine aufblasbare Weltraumzeit, aber es gab auch bei mir die Teezeit, aber auch die Schlafenszeit, und dann die Tanzzeit. Aber ich Gundi habe ich auch aufblasbare Menschen verkauft. Und auch wunderbare Luft zum Trinken! Aber was ich Gundi auch noch viel verkauft habe, das war heiße Luft und viel Sonne. Aber hauptsächlich Nagelbetten. Aber wie durch ein Wunder, ich Gundi bin wirklich alles losgeworden, und habe im Groben und Ganzen 120 Euro für alles bekommen! Eure saftige Schriftstellerin Gundi Breul SPR1 Mehr Lesehäppchen in dem Blog Tolle Worte und ab Juni in dem Magazin TOLL. REGIE Atmo 1 Fotoshooting -ENDE Beitrag- 1